Auch in der Tarifrunde konnten die Gewerkschaften Fortschritte erzielen: Die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Länder arbeiten ab 1. Januar 2020 mit den gleichen Lohnkonditionen wie ihre Kollegen in Bund und Kommunen. Das bedeutet deutlich mehr Geld im Portemonnaie für die Mitarbeiter, was laut GEW-Chef “ein deutliches Zeichen für die Anerkennung der gesellschaftlich wichtigen Arbeit ist, die Erzieher und Sozialarbeiter leisten”. Uganda: Bildungsgewerkschaft fordert die Behörden auf, versprechen, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen zu halten Er fuhr fort zu betonen, dass “das ausgehandelte Ergebnis eine starke Einkommenssteigerung gewährleistet”, was für ihn zeigt, dass die politischen Führer “ihre Wertschätzung in geldpolitischer Hinsicht zeigen. Wir erwarten, dass dieses Ergebnis im öffentlichen Dienst schnell umgesetzt wird. Es ist ein tragfähiger Kompromiss.” “Durch die Einigung auf ein umfassendes Paket in mehreren komplexen Bereichen haben Gewerkschaften und Arbeitgeber gezeigt, dass sie ihrer gesellschaftspolitischen Verantwortung gerecht geworden sind. Das Ergebnis stärkt die Attraktivität des öffentlichen Dienstes”, heißt es in einer Mitteilung der GEW-Präsidentin und Vorstandsmitglied marlis Tepe vom 3. März. Die Antworten der GEW auf die wichtigsten Fragen zum Tarifvertrag finden Sie hier. Haiti: Gewerkschaftsfront für hochwertige öffentliche Bildung, sozialen Dialog und ein Statut für Lehrer im privaten Sektor Fruchtbare Verhandlungen zwischen Behörden und Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes, einschließlich der Bildungsgewerkschaften, die Education International angeschlossen sind, haben zu einer Gehaltserhöhung von 8 % für öffentliche Arbeitnehmer geführt. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bezeichnete die Gehaltserhöhung für Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Bundesländer als “angemessenen Abschluss” der Tarifverhandlungen nach dreitägigen Verhandlungen mit den Arbeitgebern. “Es war von Anfang an klar, dass es einen komplexen Verhandlungsprozess gab. Auch deshalb waren die Verhandlungen von einem harten Kampf geprägt”, erklärte Verbandsverband Bildung und Erziehung (VBE) Bundespräsident Udo Beckmann.

Simbabwe: Wichtige Bildungsgewerkschaften starten gemeinsame Maßnahmen zur Verteidigung der Lehrerbedingungen Die höheren Gruppenstufen, für die nur ein Teilschritt erreicht wurde, stehen nach wie vor ganz oben auf der Tagesordnung des VBE. Beckmann betonte in den Verhandlungen immer wieder, dass Wertschätzung nicht ausschließlich finanziell gezeigt werde, und betonte, dass Lehrer auch andere Erfolgsbedingungen brauchen. Die Gehälter werden in drei Schritten um 8 % steigen, einschließlich einer Sozialleistungskomponente von 240 € über die 33-monatige Vertragslaufzeit. Die Verdienste junger Berufstätiger werden überproportional gesteigert. Das Paket beinhaltet Verbesserungen für viele Lehrer über Gehaltserhöhungen hinaus. “Die Anpassungszulage für Angestellte steigt um 75 auf 105 Euro”, “ein wichtiger Schritt”, so Tepe.