Außerdem sollte sich der Untervermieter verpflichtet, dem Untermieter unverzüglich etwaige Versäumnis- und sonstige beim Untervermieter eingegangene Sachverhalte zu übermitteln. Der Untervermieter sollte auch zustimmen, den Hauptmietvertrag nicht in einer Weise zu ändern, die sich nachteilig auf den Untermieter auswirken würde. Die grundlegendste Falle betrifft den rechtlichen Status des Untermieters eines Untermietraums. Die Rechte eines Untermieters nach einer Untervermietung hängen vollständig von der Existenz des Master-Leasings für den Raum ab. Ein Untermieter ist jedoch keine Partei des Hauptmietvertrags – der Hauptmietvertrag ist das Dokument zwischen dem Vermieter und dem Mieter; Die Untervermietung ist das Dokument zwischen dem Mieter (der der Untervermieter in der Untervermietung ist) und dem Untermieter. Wenn die Masterlease beendet wird, werden auch die Rechte des Untermieters an den Untermietraum beendet. Daher muss sich der Untermieter vor dem potenziellen Verlust seines Untermietraums und den damit verbundenen Kosten schützen, die in den Untermietraum investiert werden. Dennoch kann der Untermieter direkt mit dem Vermieter und dem Vermieter über das Recht verhandeln, solche Optionen auszuüben. Ist der Untermieter mit dem Recht zur Ausübung dieses Rechts nicht zu erreichen, sollte die Untermiete zumindest verlangen, dass der Untermieter selbst keine Möglichkeit zur Verlängerung des Hauptmietvertrags ausübt, wenn der Untermieter dann am Ende der Laufzeit der Untermiete mit dem Vermieter einen direkten Mietvertrag aushandelt. Offensichtlich hat der Untervermieter keinen physischen Zugang zu diesen Diensten oder Dienstprogrammen und kann daher nicht sicherstellen, dass die Dienste oder Dienstprogramme tatsächlich vom Untermieter empfangen werden. (Bitte beachten Sie jedoch, dass diese Begründung möglicherweise nicht für Mietverträge mit einem Einzigen Mieter gilt, die mit einem Drei-Netto-Leasingvertrag abgeschlossen werden, unter denen die Mieter alle diese Versorgungseinrichtungen organisieren und zur Verfügung stellen.) Daher stellt sich die Frage, welchen Aufwand der Vermieter unternehmen muss, um vom Vermieter die im Rahmen des Hauptmietvertrags erforderlichen Dienstleistungen und Versorgungsleistungen zu verlangen. Es ist dann eine gute Idee für Ihren Mieter, eine rechtsverbindliche Untermietvertrag mit ihrem Untermieter zu erstellen sowie eine Kaution von ihnen zu sammeln, um alle potenziellen Ausgaben auszugleichen, die sie aus ihrer eigenen Kaution bezahlen müssen, sollte der Untermieter Schäden an der Immobilie verursachen.

Kommt der Untervermieter mit dem Mietvertrag in Verzug, kann der Vermieter den Mietvertrag kündigen, wodurch die Untermiete und das Recht des Untermieters, das Gelände zu besetzen, gekündigt werden. Dieses unglückliche Ergebnis kann unabhängig davon auftreten, ob unter mandant unter der Unterlease ausgefallen ist. Wenn der Mieter/Untervermieter Konkurs angemeldet und den Hauptmietvertrag ablehnt, folgt das gleiche Ergebnis. Sollte der Vermieter Konkurs anmelden und den Hauptmietvertrag ablehnen, wird der Mietvertrag nicht gekündigt, aber der Vermieter wird von der Erfüllung weiterer Verpflichtungen aus dem Hauptmietvertrag, wie z. B. der gemeinsamen Flächenpflege, befreit. In diesem Szenario kann der Untermandant die Lease beenden. Benötigt oder will der Untermieter trotz Konkurs des Vermieters in diesem Raum bleiben, muss der Untermieter mit Dritten einen Vertrag über die Erbringung dieser Leistungen abschließen, was zusätzliche und unvorhergesehene Kosten verursacht. Der Verzicht eines Vermieters auf die Abtretung (d. h.

eine Vereinbarung der Vermieterversicherung, die Partei, die dem Versicherten Schaden zufügt, nicht zu verklagen) und die Haftungsfreistellung, falls vorhanden, gemäß dem Hauptmietvertrag sollte auch für den Untermieter gelten.